Um die Bestandverkehre im ÖPNV zu sichern, hat die Landesregierung ein Rettungspaket von insgesamt 1,5 Milliarden Euro für die Jahre 2020 bis 2023 beschlossen. Davon sollen 200 Millionen Euro im Jahr 2023 an die Verkehrsverbünde und -unternehmen fließen. Der Sprecher für Mobilität der SPD-Kreistagsfraktion Thomas Jahn sagt: „Um die Verkehrswende zu erreichen, braucht es mehr als eine einmalige Finanzspritze. Es braucht eine verlässliche, auskömmliche und verbesserte Finanzierung des ÖPNV auf lange Sicht. Dafür müssen Bund, Land und Kommunen gemeinsam Verantwortung übernehmen und sich auf eine gerechte Verteilung der Kosten einigen."
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